Zimmer von Thomas
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AntwortenRe: Zimmer von Thomas
von Thomas am 28.11.2021 10:35Thomas & Emmeline
„Danke", er war froh, dass Emmeline dazu gestimmt hatte und sie in seine Wohnung gehen konnten. Er wollte eben auch nicht hier allen die Worte hören lassen. Sie waren dann gemeinsam bei ihm zu Hause angekommen.
Sie standen vor der Wohnung, er machte die Tür auf, sie gingen rein. Sie kamen in den kleinen Flur erst „Deine Jacke kannst du hier aufhängen", er hängte seine auf und nachdem ihre neben seiner hing ging er weiter mit ihr.
Da er mit Matt gemeinsam hier wohnt, wollte er nicht unbedingt im Wohnbereich reden und führte Emmeline in sein Schlafzimmer. Hinter sich verschloss er die Tür und sah sie an. „So hier können wir besser reden miteinander. Weiß du Emmeline", fing er an und ging auf sie zu, nahm eine Hand von ihr und strich mit dem Daumen über ihren Handrücken „Ich habe deine Nähe gesucht, weil ich dich mag, oder doch was mehr. Ich wollte dich besser kennen lernen, weil ich dich faszinierend finde"; meinte er dann auch zu ihr und wollte, dass sie dies auch wusste.
Re: Zimmer von Thomas
von Emmeline am 08.12.2021 19:39Ich sagte zu seinem Danke nichts, er hätte sich nicht bedanken müssen. War richtig, dass wir hier aus der Öffentlichkeit verschwanden und unter vier Augen miteinander reden würden, weil es niemanden was anging.
Als wir in den Flur reinkamen, nachdem wir vor seiner Wohnung apparierten, und er die Tür aufgemacht hatte, hing ich meine Jacke auf, so wie er es sagte. „Natürlich", ich sah mich kurz um, ich war eben auch noch nie in der Wohnung von Thomas, dass war heute das erste Mal.
Ich würde von Thomas kurz durch einen Flur geführt, zu einer Tür und dort gingen wir rein. Ein Bett stand hier drinnen, also ging ich von aus, dass es sein Zimmer war. Da wurde ich schon leicht nervös, doch vermutlich wollte er nur in Ruhe mit mir reden. „Bestimmt, sind wir hier ungestört", sagte ich dann nur auch um mich zu beruhigen. Mein Herz schlug schneller, ich sollte bei der Sache bleiben. Dann strich er über meinen Handrücken, nachdem er meine Hand genommen hatte und erklärte mir, wieso er meine Nähe gesucht hatte. „Ich bin nicht so interessant, Thomas. Nein wirklich nicht", ich schüttelte meinen Kopf ich war ganz und gar nicht so spannend wie er es glaubte.
Re: Zimmer von Thomas
von Thomas am 13.12.2021 14:57Nun das hatten sie dann auch geklärt, sie sagte nicht zu seinem Danke und war ja auch einverstanden, dass sie unter vier Augen sprechen konnte, deshalb war es auch so weit in Ordnung.
„Sind wir", er wollte wirklich zuhören, was sie zu sagen hatte, es war ihm durchaus wichtig und deshalb wollte er auch ungestört mit Emmeline sein. „Doch für mich bist du wirklich sehr interessant. Emmeline, stell dich nicht so in den Schatten, du bist klug, mutig, gescheit. Liebevoll, herzlich" beschrieb er ein paar Punkte von ihr und hatte ihre Hand noch in seiner, die andere auf ihre Wange und strich sanft drüber, er konnte es eben nicht lassen, doch sie wehrte sich auch nicht, also schien es ihr auch zu gefallen.
Re: Zimmer von Thomas
von Emmeline am 03.01.2022 12:48Ich nickte sanft und fand auch, es war schon, dass wir unter uns waren und uns unterhalten konnten. Ganz ungestört ohne das wir Gefahr laufen würden, dass uns jemand hören würde. Genau ich wollte reden, doch was er so sagte über mich, ich musste lächeln und das reden konnte ich eigentlich schon fast vergessen, Das war nicht gut doch seine Hand lag an meiner Wange, die andere hielt meine Hand und ich ging ein Schritt näher auf ihn zu.
„Wenn du es sagst, wird es sicherlich so sein für dich", für hn mochte es so sein, andere sahen es gewiss anders, doch ich hatte beschlossen, nun auch nicht zu sagen, er sagt es nur weil er was vorhat, vielleicht mochte mich Thomaswirklich. Also meinte es eventuelle sogar ganz ehrlich mit mir. Während ich drüber nachdachte, strich ich mit meiner freien Hand über seinen Arm. Wir standen uns nahe und ich wusste nicht mehr so richtig, worüber ich eigentlich nochmal genau mit ihm reden wollte.
Re: Zimmer von Thomas
von Thomas am 06.01.2022 14:01Sie wollten eigentlich reden, doch auch Emmeline kam ihm ein Schritt näher und er sah sie an, die Hand ließ er an ihrer Wange liegen, für den Moment, schob sie dann in ihren Nacken und zog sie noch näher an sich ran, eine Hand legte er auf ihren unteren Rücken und strich nun mit seiner Nase über ihr. Ja er hatte immerhin anderes im Kopf, wo sie so nahe waren, und deshalb küsste er sie dann auch.
Er nickte „Ja", das reichte doch was er zu ihr sagte, weil eben auch so schien das auch Emmeline nun nicht mehr reden wollte und sie wohl beide einfach grade ihre Zweisamkeit genießen wollten. Ihre Berührungen überseinen Arm, sie gefielen ihm und strich langsam ihren Rücken hoch und dann wieder runter, so diese Zärtlichkeiten, die sie beide austauschten, war was, was er nun schon sehr gerne mochte.
Re: Zimmer von Thomas
von Emmeline am 24.01.2022 14:15Das Reden, ich wollte reden, doch das hatte ich grade vergessen und mal wieder vertagt. Ich war echt sonst konsequenter und kümmerte mich darum, dass ich meine Angelegenheiten klärte, doch bei Thomas fiel es mir schwer und ich bekam es auch einfach nicht wirklich nicht hin. Ich hatte keinen klaren Kopf und seine Nähe so wie grade, sie war so schön, ich wollte ihn nun nicht wegdrücken, um mit ihm zu reden.
Wir sprachen schon gar nicht mehr, er sagte ja und ich sagte nichts mehr, was hatte ich auch darauf noch zu sagen. Ich spürte, wie er über meinen Rücken streichelte und ging noch einen Schritt näher auf ihn zu. So küsste ich ihn nun und schlang meine Arme um ihn und näher konnten wir uns wohl auch grade dann nicht sein. Meine Augen geschlossen, genoss ich einfach das Gefühl bei ihm zu sein und die Zärtlichkeit, die er mir widmete zu genießen, ich wollte nicht drüber nachdenken was als nächstes kommen würde.
Re: Zimmer von Thomas
von Thomas am 27.01.2022 13:26Sie beide hatten wohl schon wieder vergessen, das sie reden wollten, das klappte bei ihnen scheinbar nie so wirklich, denn auch Thomas hatte wirklich mal vor mit ihr zu reden, doch wenn sie bei ihm war, dann vergaß er einfach alles und wollte es genießen, dass sie bei ihm war und sie eben diese Zärtlichkeiten miteinander austauschten.
Er strich noch über ihren Rücken, noch hielt er sich zurück, doch da sie dann wohl auch wirklich nicht weitersprechen wollte, also erwiderte er ihre Küsse und zog sie noch enger an sich ran. Seine Arme legte er um sie und schloss seine Augen, er genoss es auch genauso wie es wohl Emmi auch am Genießen war. Beide hatten ihr Vorhaben auch wirklich komplett vergessen. So verbrachten sie den Tag auch ganz anders als geplant.