Küche

Re: Küche

Ich grinste, wenn sie recht hatte, dann gab ich natürlich auch recht. Jemand der nun sinnlos diskutierte war ich eigentlich nicht. Außerdem diskutierte Kyla, bis sie recht hatte. So war sie eben einfach. „Ich gebe gerne zu, wenn du wirklich recht hast.", meinte ich küsste ihre Stirn.
„Nein, also das nun auf jeden Fall nicht. Die Plätzchen sind gerade mehr als unwichtig.", meinte ich streichelte ihren Rücken. Mir machte sowas auch nicht aus, wenn man eben mal kuscheln einschob, dann war es so. Man konnte auch noch später Plätzchen backen. Weswegen ich auch ihren Kuss einfach erwiderte und sie sanft festhielt. Ich liebte Kyle noch wie am ersten Tag und so schnell würde sich das auch nicht ändern. Da war ich mir dann auch mehr als sicher.

Re: Küche

„ach nur dann? Ich glaube ich habe einige Präzedenzfälle, wo du mir recht gegeben hast, nur damit ich dich nicht weiter nerve", lachte ich leicht, sicher ich konnte wirklich manchmal anstrengend sein und die anderen auch nerven, wenn ich einfach nur Recht bekommen wollte um des Rechtswillen, so war ich auch manchmal. Doch meine Freunde, besonders mein Freund wussten ja dann auch wie sie mit mir umgehen konnten.
Ich nickte „Ich finde auch, sie sind grade nicht lebenswichtig", ich war auch der Meinung, dass sie grade hinter uns anstehen konnten, das war schon in Ordnung, und ehrlich gesagt, war das auch nur so eine Beschäftigung die ich ab und zu doch auch noch gerne machte, ein paar Plätzchen backen. Meine Hände hatten den Saum von seinen Shirt gegriffen und schoben es was hoch so das ich die Hände unter seinen Shirt um ihn legen konnte. Er war mein Freund und manchmal da war mir nach dieser Nähe und ihm ging es doch auch so. Ich schmunzelte nur leicht „Nur sollten wir das nicht vielleicht lieber in unser Schlafzimmer verlegen?", so ein wenig was gegen Unterbrechungen von Seiten unserer Freunde hatte ich dann durch aus schon und musste ich wirklich nicht haben.

Re: Küche

„Gut, stimmt. Manchmal lebe ich nach dem Prinzip, du hast recht und ich meine Ruhe. Aber ich glaube das geht vielen Männern so und bisher hat uns das auch nie gestört.", meinte ich. Manchmal wollte ich auch nicht diskutieren und sagte dann einfach, okay, du hast recht. Dann konnte man sich mit anderen Dingen befassen.
Ich grinste. „Naja, ich würde mal meinen lebenswichtig sind sie nie, aber es macht ab und an mal Spaß welche mit dir zu backen.", meinte ich dann. Denn ich war eben gerne auch Teil vom Leben meiner Freundin und wenn ihr das Backen Spaß machte, dann konnten wir das auch mal zusammen machen. Ich grinste und legte eine Hand an ihren Rücken und die andere unter ihre Knie. „Nimue und Finn sind zwar nicht da, aber wer weiß was sie kommen, ich will ungerne in der Küche erwischt werden.", meinte ich und hob sie dann hoch.

Re: Küche

Ich sah meinen Freund an und zog eine Augenbraue hoch „bitte was? Du tust nur so als wenn ich recht habe? Du frecher, frecher Mann", ich grinste und pikste ihm leicht in die Seite, als er dies so sagte, ich wusste, wie er es meinte, doch ich liebte es mich ein wenig zu kabbeln, ihn ein wenig zu piksen und zu ärgern, ich meinte es nur liebevoll, doch das wusste mein Freund auch, wie ich es meinte, immerhin kannte er mich auch gut genug, um dies zu wissen.
„Ich bin ganz deiner Meinung", grinste ich ihn an, sicher war es nicht lebenswichtig, aber ich machte es auch gerne mit Brandon, das war so gemeinsame Zeit, die wir beide dann auch zusammen hatten. Ich schaute hoch zu ihm und biss mir erst auf die Unterlippe, grinste dabei und legte den Kopf was seitlich und grinste süffisant „Wäre doch mal was, erwischt zu werden, aber ich gebe dir recht... gehen wir doch in unsere Räume" als er mich hoch hob schlang ich meine Beine um seine Hüfte, meine Arme um seinen Hals. Ich beugte meinen Kopf was runter zu ihm und hauchte ihm ein Kuss auf die Nase. „Wenn du mich natürlich nun so mitnimmst, bin ich zu allem bereit", ich strich durch das Haar von meinem Freund, ich fand es grade schön, jede Minute jeder Augenblick mit ihm war immer so wundervoll.

Re: Küche

Ich grinste. „Naja, ich mag es mich mit dir zu kappeln und wenn ich dir dann sowas, wie eben sage, dann weiß ich, dass genau das passiert.", meinte ich dann. War ja alles immer auf die liebevolle Ebene und ich hatte eben meinen Spaß dran meine Freundin zu ärgern, war doch auch eigentlich nicht weiter schlimm. Konnte man doch alles mal machen.
„Wäre sicherlich mal aufregend, wenn man erwischt werden könnte, aber ich glaube muss nun nicht zwingend von Nimue und Finn sein." Auch wenn ich damit umgehen konnte, wenn sie uns aufzogen, immerhin meinten auch sie es nie böse. Ehe ich dann grinste. „Na, dass lasse ich mir nicht zweimal sagen.", sagte ich dann und machte mich dann auf den Weg nach oben, wobei ich ihren Rücken streichelte. Kekse waren noch nicht im Ofen, als konnte da nichts passieren.

Re: Küche

„Sei froh, dass ich dich liebe und so nicht gemein werde, also fies gemein" grinste ich so ein wenig neckend gemein, das war in Ordnung und liebevoll, doch ich fand auch sowas wie wir nun machten, das war auch mal vollkommen in Ordnung und konnte auch mal Spaß machen. Es war liebevolles necken und das ließ ich mir auch nicht nehmen, ich wusste ja wie er es meinte.
Ich legte den Kopf schief „Wenn nicht genügend Aufregung in unserer Beziehung herrscht, dann machen wir das, doch nun noch nicht", ich brauchte das grade auch nicht, war wirklich nicht notwendig. Ich liebte unsere besten Freunde, doch das waren so private Grenzen die wir uns alle noch ein bisschen erhalten sollten. „Sehr gut", grinste ich und so machte er sich mit mir auf den Arm auf den Weg in unser Zimmer. Ich strich ihm mal durch sein Haar und grinste ein wenig. Die Kekse konnten wir auch nachher noch weiter machen, eine kleine Pause zwischen durch, die ging auf jeden Fall auch noch klar.

Re: Küche

Ich grinste. „Ich bin überglücklich, dass du mich liebst, denn sonst wäre es doch etwas blöd für mich, da ich dich doch sehr liebe.", meinte ich und grinste. Ehe ich dann sanft ihre Stirn küsste. „Und egal, wie gemein du sein würdest, ich glaube ich würde dich immer lieben." Aber sie war nicht gemein, als musste ich mir darüber keine Gedanken machen, dass war einfach nur ärgern.
„Aber selbst, wenn wir dort die Aufregung brauchen, muss es dann unbedingt so sein, dass uns unsere besten Freunde erwischen? Also ich weiß nicht, wenn ich sie jeden Tag sehen müsste, nachdem sie uns bei bestimmten Sachen erwischt hätten, könnte ich hier glaube ich nicht mehr wohnen.", meinte ich dann grinsend. Nein, dann könnte ich sie nicht mehr ansehen, wäre es in unserem Bett, dann hätten die beiden Pech, mussten sie ja nicht reinkommen, aber nicht an den Orten, die wir zusammen benutzten, da wollte ich nun die beiden auch nicht erwischen. Also ging ich dann hoch in unser Zimmer, damit wir eben nicht alles in der Küche machen mussten.

(Ich würde sagen, wir überspringen oder cutten?)

Re: Küche

Ich lächelte „Ich denke, das werden wir nie rausfinden", meinte ich dann einfach nur dazu, denn keine Ahnung, ich war ja auch nicht fies gemein, mal liebevoll und wie es dann wären ich immer gemein wäre, keine Ahnung, deshalb wollte ich jetzt auch nichts mehr so sehr ins Detail gehen, ich war nicht so und wir liebten uns, das reichte mir aus.
Ich zog die Schultern hoch und schmunzelte „Keine Ahnung, das kann ich nun auch nicht so genau sagen, ob ich hier noch wohnen könnte" ich kicherte ein bisschen und war mir da nicht so sicher, doch ich würde es ja nun auch nicht unbedingt ausprobieren müssen, also wäre mir auch lieber, nicht erwischt zu werden. Wir gingen gemeinsam in unser Zimmer, wo wir nicht erwischt werden würden und wo wir auf jeden Fall unsere Ruhe haben würden.